Damit Ihre Krankenfahrt voll von der Krankenkasse übernommen werden kann, muss eine außerordentliche Beeinträchtigung beim Gehen vorliegen. Im Behindertenausweis ist dies beispielsweise durch den Vermerk „G“ für gehbehindert eingetragen, es gibt aber auch eine Reihe von vorübergehenden Mobilitätseinschränkungen ohne Behindertenausweis.

Um einen Transportschein für eine Kranken- oder Rollstuhlfahrt verordnet zu bekommen, muss Ihnen Ihr behandelnder Arzt ein Rezept ausstellen. Die medizinische Notwendigkeit der ärztlichen Behandlung reichen Sie dann bei Ihrer Krankenkasse ein, was wir von Rhein-Erft Shuttle Krankenfahrten auf Wunsch für Sie erledigen.

Wir benötigen nur die Zusage Ihrer Krankenkasse, dass wir Sie pünktlich zu Ihrer medizinischen Untersuchung im Rhein-Erft-Kreis befördern dürfen. Sie teilen uns Ihren Arzttermin mit und vereinbaren am besten auch gleich einen Termin, zu dem Sie wieder zurück nach Hause gefahren werden möchten.

Unsere Shuttle Fahrzeuge sind mit speziellen Rampen ausgestattet, über die ein Rollstuhl ganz leicht ins Innere befördert werden kann. Während der Rollstuhlfahrt sind Sie und Ihr Gefährt bestens gesichert durch solide Haltegurte gegen Umkippen oder versehentliches Rutschen im kurvigen Rhein-Erfter Stadtverkehr.

Bei dauerhaft Geschädigten ist es im Behindertenausweis vermerkt, dass eine Begleitperson mitfahren kann auf der Rollstuhlfahrt. Schwieriger ist der Umgang mit dem Rollstuhl meist bei vorübergehenden Einschränkungen. Sprechen Sie uns einfach an. Wir finden bei Rhein-Erft Shuttle Krankenfahrten garantiert die beste Transportlösung für Sie im Rhein-Erft-Kreis!